Biographische Notiz
Martin Kämpchen wurde in Boppard am Mittelrhein geboren, studierte Literatur und Theater in Wien und Paris und ging nach dem Doktorat nach Kalkutta, um als Deutschlektor zu wirken. In Indien studierte er Religionswissenschaft und wohnt seit 1980 in Santiniketan/West-Bengalen als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist. Er übersetzte Ramakrishna und Tagore aus dem Bengalischen, schreibt über christlich-hinduistische und deutsch-indische Dialogthemen. Zum indischen Kulturleben schreibt er seit 25 Jahren in der FAZ. Sein letztes Buch ist Was das Leben leuchten lässt (2019). Website www.martin-kaempchen.com.
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